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Am 10. September 2018 entschied sich der für diesen Richtlinienvorschlag federführende Umweltausschuss des Europäischen Parlaments für ambitioniertere Ziele mit höheren Grenzwerten für CO2-Emmissionen, als der von der Kommission vorgelegte Vorschlag aufweist. Aus Sicht der Arbeiterkammer eine positive Entwicklung, da der Vorschlag der Kommission zu wenig ehrgeizige Maßnahmen zur Reduktion der PKW-Emissionen enthält. Die Stellungnahme des Verkehrsausschusses hätte sogar noch schwächere Zielvorgaben vorgesehen als der Kommissionsvorschlag. Die Arbeiterkammer begrüßt daher die Entscheidung des Umweltausschusses, auch wenn diese noch Luft nach oben lässt.