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Die Europäische Kommission gibt in der Mitteilung zum Digitalen Kompass 2030 einen Überblick, welche Schritte sie als nächstes im Bereich des digitalen Sektors setzen möchte. Darin enthalten sind Pläne unter anderem zum Bildungsbereich, in der Gesundheits- und Unternehmenspolitik, der Infrastruktur sowie im öffentlichen Sektor. Angesprochen wird auch die internationale Dimension des Digitalbereichs und der Notwendigkeit von Digitalpartnerschaften.

Die AK begrüßt die Pläne der Kommission im Digitalisierungsbereich grundsätzlich, sieht in der Diskussion aber eine Reihe inhaltlicher Lücken etwa beim Datenschutz in den einzelnen angesprochenen Bereichen und das Fehlen eines menschenzentrierten Ansatzes bei der digitalen Transformation. Die AK fordert zudem, dass die Sozialpartner bei allen Themen vollinhaltlich eingebunden werden müssen.

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