Nachrichten

Zurück

Nachhaltiger Konsum und die Förderung der Kreislaufwirtschaft spielen im grünen Übergang eine wichtige Rolle. Auf EU-Ebene gab es daher in der letzten Legislaturperiode einige Gesetzesinitiativen, um Greenwashing zu bekämpfen, nachhaltiges Produktdesign zu fördern und den Zugang zu Reparaturen zu erleichtern. Sie sollen Verbraucher:innen auch dabei unterstützen, bewusstere Kaufentscheidungen zu treffen. Am 23. April wurden die Ökodesign-Verordnung und die Richtlinie über das Recht auf Reparatur mit großer Mehrheit im EU-Parlament angenommen.

Publikationen

Zurück

Eine von der AK in Auftrag gegebene Studie geht der Frage nach, wie sich die Ablaufleistungen (Kapitalleistung im Erlebensfall bzw. am Ende der Ansparphase) und die Auszahlungen bei vorzeitiger Auflösung (Realisierung des Rückkaufswertes bzw. Depotwertes bei fondsgebundenen Lebensversicherungen) entwickeln.

Für weitere Fragen steht Ihnen gerne zur Verfügung

Christian Prantner

Kontakt per E-Mail

Florian Wukovitsch (Brussels office)

Kontakt per E-Mail

Publikationen

Zurück

Die Europäische Kommission hat am 28. Juni 2023 zwei Verordnungsvorschläge veröffentlicht, die den Euro als gesetzliches Zahlungsmittel betreffen: Verordnung zur Einführung des digitalen Euro (COM (2023) 369) und Verordnung über Euro-Banknoten und Euro-Münzen als gesetzliches Zahlungsmittel (COM (2023) 364). Beide Vorschläge zusammen verfolgen das zentrale Ziel der faktischen und rechtlichen Gleichstellung von digitalem Euro und Euro-Bargeld als gesetzliche Zahlungsmittel.
 

Für weitere Fragen steht Ihnen gerne zur Verfügung

Benedikta Rupprecht

Kontakt per E-Mail

Christian Prantner

Kontakt per E-Mail

Florian Wukovitsch (Brussels office)

Kontakt per E-Mail

Nachrichten

Zurück

Im Ausschuss für Wirtschaft und Währung des EU-Parlaments stehen demnächst Abstimmungen zu zwei kontroversiell diskutierten Themen an: Anfang April 2024 wird über die Einführung des digitalen Euros als neues Zahlungsmittel abgestimmt. Die in der Öffentlichkeit weit weniger beachtete Kleinanlegerstrategie der EU-Kommission gelangt am 20. März 2024 zur Abstimmung. Die AK fordert Verbesserungen für Konsument:innen.

Publikationen

Zurück

Die EU-Kommission hat im Mai 2023 einen Richtlinienvorschlag vorgelegt, der weitreichende Änderungen im Wertpapier- und Versicherungsbereich vorsieht. Ein Kernelement betrifft die Neuregelung der im Finanzvertrieb üblichen und weit verbreiteten Provisionen. Mit dieser „Retail Investment Strategy“ will die EU-Kommission das Vertrauen in die Kapitalmärkte stärken und vor allem Investitionen von Kleinanleger:innen fördern.

Für weitere Fragen steht Ihnen gerne zur Verfügung

Christian Prantner

Kontakt per E-Mail

Benedikta Rupprecht

Kontakt per E-Mail

Florian Wukovitsch (Brussels office)

Kontakt per E-Mail

Publikationen

Zurück

Der Vorschlag für eine Verordnung über den europäischen Raum für Gesundheitsdaten wird derzeit im Trilog zwischen EU-Parlament, Rat und EU-Kommission verhandelt. AK EUROPA hat gemeinsam mit Gewerkschaften und anderen Organisationen, die sich für die digitalen Rechte von Patient:innen, Angehörigen medizinischer Berufe, Verbraucher:innen sowie Arbeitnehmer:innen einsetzen, einen offenen Brief an die Trilog-Verhandler:innen gerichtet. Diese werden aufgefordert, die Grundrechte europäischer Patient:innen zu beachten.

Für weitere Fragen steht Ihnen gerne zur Verfügung

Daniela Zimmer

Kontakt per E-Mail

Johanna Rachbauer

Kontakt per E-Mail

Sarah Bruckner (Brussels office)

Kontakt per E-Mail

Publikationen

Zurück

Der Vorschlag zielt darauf ab, den Zugang zu personenbezogenen Finanzdaten sowie deren Austausch und Nutzung durch verschiedene Datennutzer klar zu regeln. Durch den erleichterten Zugang zu Daten möchte die Kommission Innovationen und datenbasierte Geschäftsmodelle im EU-Finanzsektor fördern. Diese Ambitionen stehen zwangsläufig in einem Spannungsverhältnis zu den Grundrechten auf Datenschutz und Privatsphäre, die grundsätzlich Vorrang vor rein wirtschaftlichen Interessen haben.

Für weitere Fragen steht Ihnen gerne zur Verfügung

Daniela Zimmer

Kontakt per E-Mail

Benedikta Rupprecht

Kontakt per E-Mail

Florian Wukovitsch (Brussels office)

Kontakt per E-Mail

Nachrichten

Zurück

Am 8. Dezember wurde in Brüssel eine bahnbrechende Einigung erzielt. EU-Parlament, Rat und Kommission haben nach einem 36-stündigen Verhandlungsmarathon das finale Trilog-Ergebnis zur Verordnung über Künstliche Intelligenz (KI) verkündet.

Nachrichten

Zurück

Ein Vorschlag der EU Kommission vom Juni dieses Jahres sieht vor, den Austausch und die Nutzung von personenbezogenen Finanzdaten durch verschiedene Datennutzer neu zu regeln. Erklärtes Ziel der Kommission ist es, den Datenzugang zu vereinfachen und Innovationen und datenbasierte Geschäftsmodelle im EU-Finanzsektor zu fördern. Aus Sicht der Arbeiterkammer ist der Vorschlag sehr kritisch zu sehen.

Publikationen

Zurück

Die EU-Kommission setzt mit dem KI-Gesetz auf Standards für die Produktsicherheit. Demgegenüber hat das EU-Parlament den Entwurf um wichtige Rechte für betroffene Arbeitnehmer:innen, Bürger:innen und Konsument:innen ergänzt und den demokratisch nicht zu rechtfertigenden Einsatz von KI zur biometrischen Identifikation und Emotionserkennung von Personen deutlich eingeschränkt. 

Für weitere Fragen steht Ihnen gerne zur Verfügung

Daniela Zimmer

Kontakt per E-Mail

Martina Chlestil

Kontakt per E-Mail

Alice Wagner (Büro Brüssel)

Kontakt per E-Mail