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Die Diskussion über die wachsende Kluft zwischen Herstellerangaben im Verkaufsprospekt und realen Treibstoffverbräuchen bzw. Emissionen von Neuwagen ist neu entfacht. Im Verdacht steht – neben den Manipulationen eines großen Pkw-Herstellers - ein Prüfzulassungsverfahren, bei dem mit „Flexibilitäten“ ein Normverbrauch ermittelt werden kann, der deutlich unter realen Verbräuchen liegt und Pkw-HerstellerInnen bequem die CO2-Vorgaben der EU erreichen lässt. Dieser Normverbrauch bei Neuwagen ist aber Ausgangspunkt für die Umweltpolitik, Besteuerung und Kaufentscheidung von KonsumentInnen.

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AK Wien