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Die Neugestaltung der wirtschaftspolitischen Steuerung soll bis Ende des Jahres beschlossen werden. Dabei scheint eine Einigung der Mitgliedstaaten noch nicht in Sicht und die Debatte über die EU-Fiskalregeln dürfte zum zentralen wirtschaftspolitischen Thema des kommenden Halbjahrs werden. Aus Perspektive der Arbeitnehmer:innen wird gefordert, dass soziale und umweltpolitische Ziele stärker berücksichtig werden. Für Zukunftsinvestitionen muss ausreichend Spielraum vorhanden sein. Aber auch aus demokratiepolitischer Sicht gibt es dringenden Verbesserungsbedarf.