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Während in Europa nach wie vor ein brutaler Krieg tobt, sind seine Folgen auch Tausende von Kilometern entfernt zu spüren.


Da Russland und die Ukraine zwei der wichtigsten Getreideexporteure sind, haben die Preise für Weizen, Mais und andere Getreidearten Rekordhöhen erreicht und gefährden die Ernährungssicherheit im globalen Süden. Der Krieg in der Ukraine war zwar der Auslöser für die aktuelle Lebensmittelpreiskrise, Untersuchungen zeigen jedoch, dass die Probleme tiefer liegen und auf Instabilitäten im globalen Lebensmittelsystem zurückzuführen sind. Hinzu kommt, dass Finanzinvestoren aus der Situation Kapital schlagen und die Preise noch weiter in die Höhe treiben.

 

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Miriam Frauenlob

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Petra Völkerer (Brussels office)

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