Publikationen
Zurück21 Mitgliedsorganisationen der European Alliance for a Just Transition haben einen gemeinsamen Brief zu einem EU-Politikrahmen für einen gerechten Übergang unterzeichnet, mit dem Ziel, das Thema im nächsten EU-Politikzyklus stärker in den Mittelpunkt zu rücken. Das Schreiben wurde am 11. März an die inhaltlich zuständigen Minister:innen und die Ständigen Vertreter:innen der Mitgliedstaaten bei der EU gesandt. Sie werden aufgefordert, in den kommenden Monaten in den anstehenden Schlussfolgerungen des Umweltrates und anderen relevanten Beschlüssen das Ambitionsniveau anzuheben.
Florian Wukovitsch (Brussels office)
Kontakt per E-MailJudith Vorbach (Brussels office)
Kontakt per E-MailNachrichten
ZurückDie Schaffung einer EU Arbeitsplatzgarantie könnte Langzeitarbeitslosigkeit entgegenwirken, Armut bekämpfen und gleichzeitig zum grünen und gerechten Übergang beitragen. AK EUROPA hat im Februar 2024 in Brüssel eine Veranstaltung organisiert, um die Debatte dazu auf EU-Ebene voranzubringen. Bestehende Modelle der Jobgarantie sowie Herausforderungen und Chancen ihrer Umsetzung wurden diskutiert.
Nachrichten
ZurückAm 23. Februar 2024 luden der Europäische Wirtschafts- und Sozialausschuss (EWSA) und die EU-Kommission zur gemeinsamen Veranstaltung „Meet the Champions of Excellence“. Dabei war auch die AKNÖ mit richtungsweisenden Projekten vertreten. Die Veranstaltung bot jungen Menschen aus ganz Europa einen Ort der Vernetzung, Innovation und beruflicher Aus- und Weiterbildung. Auch die Arbeiterkammer Niederösterreich und AK EUROPA nahmen daran teil.
Nachrichten
ZurückAm 31. Jänner 2024 trafen sich der Europäische Gewerkschaftsbund, die europäischen Arbeitgeber:innenverbände, die EU-Kommission und die belgische Ratspräsidentschaft auf Schloss Val Duchesse in Brüssel zum Sozialpartnergipfel. Als Teil des europäischen Sozialmodells spielt der soziale Dialog eine zentrale Rolle bei der gerechten Gestaltung des ökologischen und digitalen Wandels in der Arbeitswelt.
Nachrichten
ZurückSeit einigen Jahren ist die EU von massiven Krisen geprägt: die schwerste Pandemie seit mehr als hundert Jahren, die schlimmste militärische Aggression auf europäischem Territorium seit 80 Jahren durch den Angriff Russlands auf die Ukraine, die größte Energiekrise seit den 1970er Jahren, die höchste Inflation seit Bestehen des Euro, geopolitische Verwerfungen und als Folge Fluchtbewegungen in die EU und eine sich stetig verschärfende Klimakrise.
Nachrichten
ZurückDie Treibhausgasemissionen in der EU sollen bis 2040 um 90 Prozent gegenüber 1990 sinken, um bis 2050 Klimaneutralität zu erreichen: Mit dieser neuen Empfehlung gibt die EU-Kommission die Richtung für die nächste Legislaturperiode vor. Gleichzeitig mit der Mitteilung zum Klimaziel 2040 wurde eine Mitteilung zum industriellen Kohlenstoffmanagement vorgelegt, das einen wesentlichen Beitrag zur Emissionsreduktion leisten soll.
Publikationen
ZurückDie EU hat eine Vielzahl allgemeiner sozialer Ziele und Prinzipien. Doch in der Praxis nahmen bislang marktliberale Ausrichtungen und restriktive Fiskalregeln oftmals einen höheren Stellenwert ein. Die Wahl zum Europäischen Parlament 2024 stellt ein wichtiges Zeitfenster für die Diskussion über eine Stärkung der sozialen Ausrichtung der EU dar.
Alice Wagner (Brussels office)
Kontakt per E-MailNikolai Soukup
Kontakt per E-MailSarah Bruckner (Brussels office)
Kontakt per E-MailNachrichten
ZurückRund 100 Gäste aus europäischen Institutionen und Partnerorganisationen kamen am 29. Jänner zum traditionellen Neujahrsempfang der Europa-Büros von Arbeiterkammer und ÖGB in Brüssel. Dieser stand heuer unter dem Motto des Schutzes der Demokratie und der Wichtigkeit der Beteiligung an den EU- wie auch AK Wahlen.
Nachrichten
ZurückJunge Menschen müssen sich immer die gleichen leeren Sprüche anhören wie: Die Jugend ist die Zukunft. Aber junge Menschen sind nicht nur die Zukunft, sie sind auch die Gegenwart. Bei den bevorstehenden EU-Wahlen werden viele junge Menschen die Möglichkeit haben, die Politiker:innen zu wählen, die sie und ihre Meinung vertreten sollen. Die EU-Kommission hat mehrere Maßnahmen angekündigt, mit denen sie junge Menschen in der EU stärken will. Was hat die EU bisher für junge Menschen getan und warum sollte uns das interessieren?
Veranstaltungen
ZurückDas Brüsseler Büro der österreichischen Arbeiterkammer (AK EUROPA), die Foundation for European Progressive Studies (FEPS), Social Platform, Solidar
und European Policy Centre (EPC) laden zur gemeinsamen Veranstaltung
"Die Europäische Säule sozialer Rechte in die Praxis umsetzen" ein.